ELBST
ORGANISIERTE
FORSCHUNGS
AUFGABEN
SOFA ist für ein Team, eine Abteilung, wie ganze Organisationen einsetzbar. Es verbindet individuelles eigenverantwortliches Lernen mit gemeinschaftlichem Lernen. Und SOFA stellt sicher, dass dieses Lernen im Unternehmen geteilt und in konkreten Praxislösungen wirksam wird. Es ist ein Rule-Changer, der von innen heraus eine selbstorganisierte kollaborative Lern- und Arbeitskultur entfacht.
SOFA lädt Freiwillige einer Organisation ein, sich „Forschungsaufgaben“ hinsichtlich ihrer Arbeit zu stellen und unmittelbar am Arbeitsplatz dafür Lösungen zu finden - zum Beispiel: Homeoffice, Fachthemen Selbstführung, psychische Gesundheit, Teamarbeit, Kommunikation, Workflow, Vereinbarkeit der Arbeit mit der Familie u.a..
SOFA ist eine Praktik, die die Idee des eigenverantwortlichen und selbstgestalterischen Arbeitens direkt in sich trägt. Über neue Kulturen, New Work und Agilität wird weniger gesprochen, als von Anfang an aus einem gelebten Selbstverständnis danach gehandelt - Lernen einfach machen.
Zwei SOFA-Meetups zum ersten Kennenlernen: » „SOFA-Kick“ « und » „SOFA-Werkstatt“ «
Alle im Unternehmen haben den Willen und die Fähigkeiten, sich für ihre Weiterentwicklung und die des Unternehmens einzusetzen.
Am Anfang steht die Leitfrage: „Was würdest Du gerne verändern, lernen – um zufriedener, leichter, wirksamer arbeiten zu können?“ Von dieser Frage ausgehend, stellen sich die Teilnehmenden für ihre Arbeit eine Forschungsaufgabe.
Eine neue Kultur praktizieren und erfahren – nicht propagandieren. Unmittelbar am Arbeitsplatz entstehen direkt nutzbare Lösungen. Erleben von Selbstwirksamkeit und den Wert des eigenen Beitrags für das ganze Unternehmen.
Das ich während der Arbeit Lernzeit habe, ist schon erstaunlich. Das hätte ich mich sonst nicht getraut!
Ich habe es als Geschäftsführer sehr genossen, dass wir uns auf Augenhöhe begegnet sind.
SOFA hat mir die Hürde genommen, ein schon lange gärendes Thema auch wirklich mal anzugehen.
Die Beschäftigung mit meinem Forschungsthema gelang mir viel besser, als ich dachte – und die 30 Minuten pro Woche zum Lernen habe ich locker überschritten.
Der Austausch mit meinen Kolleg*innen in den Zirkeln und über alle Hierarchieebenen hinweg, hat mich auch im sonstigen Umgang miteinander entspannter gemacht.
Mir hat gefallen, dass ich mir frei einteilen konnte, wann ich wie viel Zeit für mein Forschungsthema verwende.
Ich will weitermachen – und teile meine Forschungsergebnisse gerne mit allen, auch denen, die noch nicht mitgemacht haben!