Coaching und Corporate Learning mit Frank Pyko
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Praxisfall 3
One-Day-Coaching

 

SITUATION: „GENERATIONS­KONFLIKT; EMPFINDLICHKEITEN, RESIGNATION!“

Erfahrener Projektleiter (PL) und jungem Team gelingt es nicht die Probleme miteinander zu lösen. Deren Führungskraft (FK) erliegt nicht dem Ruf nach dem externen Coach, sondern will die interne Lösungskompetenz stärken.
Unternehmen ist durch hierarchische Führung geprägt. FK bucht ein Enabler-Coaching, um Enabler seines Teams zu sein.

LERNEN: LEITPLANKEN UND SPIELRÄUME, UM SEIN TEAM ZU BEFÄHIGEN

Die FK will zwar Reflektionsfähigkeit und Gestaltungskraft stärken, wird jedoch zuerst in seiner Vorgesetzten-Rolle wahrgenommen.
Zwei Fragen führten zu Lösungsansätzen: Zu was benötigen PL und Team jetzt Orientierung und Sicherheit? Antwort: Ausweg aus der emotionalen und gedanklichen Einkerkerung und ein Verstehen.
Was macht die Beteiligten handlungsfähig? Antwort: Indem sie Sinnvolles selbst tun können.
Die FK lernte die Rolle des Enabler auszufüllen und nicht das Problem lösen zu wollen.

LÖSUNG: TEAMWORKSHOP DURCH FÜHRUNGSKRAFT – DAS KOMMT GUT, WENN ...

Minutiöse Workshop-Ausarbeitung zu Inhalten, Aufgaben, Technik.
Aufbau: Input zu „Lösungsorientierung“, „verstehen wollen“, „offene Kommunikation“ / Ist-Soll-Skalierung zu den 3 Merkmalen mit Beschreibungen / Forschungszirkel arbeiteten an Lösungen für die Praxis. Hinweis: Es gab kein richtig, oder falsch, keine Gewinner, Verlierer, kein Druck gut zu sein.
Die erlebte Selbstwirksamkeit verblüffte alle. Dann kamen Kanban-Boards und Sprints zum Einsatz. Und alles, weil eine Führungskraft sich und seinem Team vertraut hat.

BETEILIGTE
Führungskraft des Projektleiters
für eine Softwareeinführung
Branche: Versorgung, 1000 MA

HILFSMITTEL
Rolle des „Enabler“
maßgeschneiderter Team-Workshop (für 3 Std.)
Umfang: 1 Tag Coaching in Präsenz plus 2 Calls

Pinnwand mit Post It
MS Excel
Kanban Board
Scrum (ohne Rollen)